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Liebe Gäste,
wir machen Betriebsferien.
Im Frühling sind wir wieder da für Sie.
Das Team vom Winkmannshof.

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Über Winkmannshof

Der kurkölnische Wirtschaftshof

Der WINKMANNSHOF! Unmittelbar im Schatten der imposanten Linner Burg und ihrer Mauern am Burgeingangstor gelegen, scheint es förmlich dazuzugehören. Doch im Vergleich zur Burg, die auf eine Entstehungszeit im 12. Jahrhundert zurückblickt, sind die denkmalgeschützten Gemäuer des WINKMANNSHOFES vergleichsweise jung. 1783 wurde der WINKMANNSHOF als kurkölnische ,Kellnerei` (Wirtschaftshof) der Burg Linn erbaut und über Generationen durch die Familie Winkmann bewirtschaftet.

 

Zu dieser Zeit gehörte Linn damals noch nicht zu Krefeld und als Ackerstädtchen zu den Besitztümern des Kurfürsten und Erzbischofs von Köln gehörte. Die Initialen an der imposanten Eingangstür "MR" verweisen auf Maria Rubens, die Witwe des 1777 verstorbenen Gerichtsschreibers Hermann Gottfried Rubens. Maria Rubens war die Enkelin des Stadtschreibers und späteren Bürgermeisters Willibrord Meyfisch und Tochter des Linner Bürgermeisters Lesecque. Das Haus wurde halb auf Grund des Drenkerhofes und halb auf Gemeindegrund errichtet und erst im 19. Jahrhundert zu einem landwirtschaftlichen Anwesen erweitert. Der Hof war gleichermaßen für die Bewirtschaftung der Güter rund um die Burg und die Bewirtung von Gästen gedacht. Ende der 70er wurde der Hof zur Gaststätte umgebaut.

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